In dieser Interviewreihe geben euch ausgewählte awork User Einblick in ihren Arbeitsalltag. Was sind ihre Erfahrungen? Wie managen sie Projekte, welche Workflows nutzen sie dazu und was sind ihre Lieblingsfunktionen? Den Anfang macht das kreative Team von Visual Jump aus Marbach.
Danke für das Interview! Wir freuen uns, dass ihr eure ersten Erfahrungen mit uns teilen wollt. Stellt euch doch erstmal kurz vor. Was macht ihr genau?
Hey, danke, dass ihr uns interviewt. Wir sind Visual Jump. Ein Designlabor aus Marbach am Neckar in der Nähe von Stuttgart. Unser Hauptgeschäft ist Unternehmenskommunikation. Dabei helfen wir unseren Kunden, sich und ihre Marke perfekt im Markt zu positionieren und die richtigen Kommunikationsstrategien sowie Mittel zu erarbeiten. Mithilfe unseres Designhandwerks werden diese Strategien dann Crossmedial umgesetzt. Hierbei unterscheiden wir nicht ob online oder offline, sondern ob sinnvoll oder nicht. Vom Kleinunternehmen über Gastronomie, bis hin zu städtischen Veranstaltungen – wir mischen überall mit.
Weshalb habt ihr euch für awork als Projektmanagement Tool entschieden?
Für uns als Designer ist eine intuitive, aber flexible Oberfläche wichtig und notwendig. Die Optik spielt natürlich auch eine große Rolle, damit das Arbeiten mit dem Tool auch Spaß macht. Diese Faktoren haben wir bei euch gesehen und die Free-Version einfach mal ausprobiert. Nach ein paar Projekten war uns dann schnell klar, dass awork das Tool für uns ist. Zwar vermissen wir hier und da noch ein paar Funktionen, die unseren Workflow noch besser unterstützen würden, aber da Ihr so fleißig an awork arbeitet, sind wir sicher, dass da noch einiges kommen wird.
Hattet ihr vorher schon eine Projektmanagement Software oder wie habt ihr euch organisiert?
Wir haben schon ein paar Programme ausprobiert, sind aber immer wieder zu unseren Standard Mac-Programmen zurückgekehrt.
Was waren eure ersten Eindrücke von awork?
Simpler Aufbau, cooler look, intuitive Nutzeroberfläche und sinnvolle Funktionen sowie Integrationen. Bei awork mussten wir uns nicht erst lange in ein System einarbeiten, sondern konnten nach dem Prinzip learning by doing vorgehen. Euer kleiner Bot hat uns natürlich auch viel weitergeholfen.
Wofür nutzt ihr awork momentan bzw. wie sieht euer Workflow aus?
Wir nutzen awork momentan für unser komplettes Projektmanagement und das
Controlling bei Projekten und Mitarbeitern. Hierbei arbeiten wir viel mit der integrierten Zeiterfassung, um einen genaueren Überblick über unsere Arbeitsabläufe zu haben, sowie der Zuordnung zu den angelegten Projekten einzelner Kunden.
Könnt ihr Beispielprojekte nennen, die ihr mit awork managt?
Bei der Abwicklung von monatlich erscheinenden Zeitungsbeilegern für einen Kunden verwenden wir awork gerne für den eigenen Überblick. Wann arbeiten wir genau an welcher Beileger-Ausgabe, wann sind Deadlines für Kundeninput, Druck und Abholungen. Hier ist die Aufteilung in einzelne Jobs für den selben Kunden sehr hilfreich, um den Durchblick für uns und für die Abrechnung zu behalten. Zudem arbeiten wir momentan an dem Webshop eines Kunden, bei dem die Einteilung mit verschiedenen Aufgabentypen- und Listen, sowie die Aufgabenzuteilung an verschiedenen Teammitglieder sehr sinnvoll ist.
Was sind eure Lieblingsfunktionen?
Am liebsten verwenden wir aktuell die Zeiterfassung. Daher sind uns hier schon einige Dinge in den Sinn gekommen, die für flexible Arbeitsmodelle, wie unseres, hilfreich wären (beispielsweise das Einstellen und Festlegen der täglichen Arbeitszeit, die aktuell fix bei 8 Stunden liegt) und das ein oder andere nice-to-have (wie farbige Unterscheidungen in der Darstellung für einen schnelleren Überblick in der Timeline). Zudem freunden wir uns gerade mit den wirklich praktischen Aufgabenlisten an und legen Projektweise Pakete an, die wir dann auf Dauer verwenden können.
Wie funktioniert die Zusammenarbeit im Team mit awork?
Meist arbeitet jeder für sich mit awork und dokumentiert seine Arbeit. Der eingepflegte Kalender erinnert uns aber immer zuverlässig an jeden bevorstehenden Termin.
Habt ihr bereits Verbesserungen bezüglich eure Arbeitsabläufe festgestellt? Seid ihr z.B. produktiver?
Auf jeden Fall sind wir strukturierter geworden.