Mit Kunden wie Henkel, Telefonica, American Express und BMW zählt die Content Fleet GmbH zu den bedeutendsten Agenturen Deutschlands. In dieser User-Story erfährst du, wie sie mit awork bis zu 24-mal schneller arbeitet. Viel Spaß beim Lesen! 🤘
Über Content Fleet
Die 2010 gegründete Agentur gehört seit 2015 zu STRÖER und beschäftigt mittlerweile über 250 Mitarbeitende. Content Fleet hat sich auf (surprise!) Content Marketing spezialisiert! Mit der Kreation digitaler Inhalte, die sich um die Grundsätze von Spaß, Mehrwert und Messbarkeit drehen, hat sich die Hamburger Agentur im DACH-Raum und darüber hinaus etabliert.
Philip Dipner (CEO von Content Fleet) ist überzeugt davon, dass die Wahl des richtigen Work-Management-Tools ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg ist. 📈
Das Ergebnis nach der Einführung von awork
✅ Bis zu 95 % Effizienzsteigerung
✅ Einheitliche Zentralisierung von Kommunikation, Planung und Organisation
✅ Mehr Übersicht bei wachsender Komplexität und Größe
✅ Prozessautomatisierung für fehlerfreie Reportings
✅ Volle Transparenz und Budgetklarheit für Kund*innen
Alle Infos übersichtlich an einem Ort
Content Fleet deckt die gesamte Kommunikation, Planung und Organisation von Projekten und Aufgaben einfach und zentralisiert in awork ab. So behält die Agentur auch bei starkem Wachstum und steigender Komplexität die Übersicht.
Insbesondere die Prozessoptimierung von Reportings birgt ein großes Potential. So konnte Content Fleet mithilfe von Automatisierungen in awork eine Effizienzsteigerung von bis zu 95 % erreichen und dabei gleichzeitig die Fehlerquote reduzieren. Für bestehende und zukünftige Kund*innen bedeutet das: Optimale Transparenz, volle Budgetklarheit und einfache Messbarkeit aller Aktivitäten. 💜
awork im Agentur-Alltag
Heute arbeitet das gesamte Team bei Content Fleet mit awork in der jeweils favorisierten Projektübersicht (Kanban, Gantt oder Liste). Sowohl feste, als auch freie Mitarbeitende erfassen einfach, schnell und integriert ihre Arbeitszeiten auf Aufgaben, Projekte und auch Kund*innen. Diese wiederum erhalten darauf basierend wöchentliche Reportings über den aktuellen Projektstatus und Budgetverbrauch – alles einheitlich und direkt aus awork.
Das Setup der Projekte ist dabei so ausgerichtet, dass Kund*innen jederzeit, schnell und möglichst automatisiert informiert werden können, wo ihre Budgets in welcher Form verwendet werden. Dafür nutzt Content Fleet die Exportfunktion der Zeiterfassung mit einer entsprechenden Kategorisierung und Zuordnung über Listen und Aufgaben. In transparenten Reportings kann so genau abgebildet, was in den einzelnen Projekten konkret passiert. 🔎
Was war die Challenge von Content Fleet?
❗️ Projekte werden komplexer und erfordern mehr Planung
❗️ Viele Teammitglieder arbeiten gleichzeitig an unterschiedlichen Projekten
❗️ Die Informationslage wird zunehmend unübersichtlich
❗️ Steigende Budgets erfordern eine verbesserte Audit-Sicherheit
❗️ Transparenz fordert zunehmend Ressourcen und wird dadurch kostspielig
Schneller und nahtloser Wechsel
Besonders wichtig war es Philip Dipner, bei der Einführung einer passenden Lösung keine Zeit zu verlieren und die wesentlichen Teile der bisherigen Projektorganisation weiterverwenden zu können. So sollte ein schneller und nahtloser Übergang zur neuen Projektmanagement Lösung erfolgen. 🚀
Spezielle Anforderungen beim Auswahlprozess
Mit Blick auf die individuellen Anforderungen der Agentur, war auch der Funktionsumfang eines neuen Work-Management-Tools wesentlich bei der Auswahl für Content Fleet. Die neue Lösung sollte für alle im Team intuitiv und einfach nutzbar sein und dabei gleichzeitig die relevanten Bereiche rund um Projektmanagement und Reporting übersichtlich abdecken. Als out-of-the-box Lösung sollte das neue Tool außerdem in der Lage sein, bestehende Projekte einfach und komfortabel zu übernehmen. Das Ergebnis des Auswahlprozesses?
👉 Die Wahl fiel (natürlich) auf awork! 🥳
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